Neuhaus-Veldenstein

  • Burg
  • Markt Neuhaus
  • Landkreis Nürnberger Land


Die Burg Veldenstein dürfte erst im 13. Jahrhundert entstanden sein. Immer wieder einmal publizierte Meldungen vom Burgenbau des Eichstätter Bischofs nach 918 sind eher ärgerlich und gründen auf einer Fehlinterpretation einer Urkunde König Konrads I. Wilhelm Schwemmer verwies als Erstbeleg auf die Urkunde, mit der die Bayernherzöge Ludwig und Heinrich 1269 die ererbten Güter ihres Neffen, des in Neapel enthaupteten letzten Staufers Konradin, unter sich aufteilten. Das darin genannte „novum castrum“, in der Reihung nach „Haersprukk“ aufgeführt, erkannte der Autor als Neuhaus. Allerdings fällt auf, dass die Burg im Salbuch Herzog Ludwigs von 1275 fehlt. Das Amt Velden wurde zwar als Bamberger Vogteilehen herzoglich, ausdrücklich jedoch nicht die Burg. Schwemmer erklärt den Widerspruch mit einer Ungenauigkeit des Urkundentextes von 1269: Der Bamberger Bischof soll schon bei der Belehnung der Staufer die Burg und den Veldener Forst aus den Bamberger Lehen herausgenommen und für das Hochstift selbst reserviert haben. Er mutmaßt, dass der Bischof bereits vor der Mitte des 13. Jahrhunderts gebaut hatte, nachdem er den wertvollen Forst aus den staufischen Vogteilehen ausgebrochen hatte. Die Burg soll zur Verwaltung des hochstiftischen Gutes und zur weithin sichtbaren Demonstration des bischöflichen Rechtsanspruches errichtet worden sein.

Einige Jahre später wurde die Burg von Bischof Arnold von Solms verpfändet, und zwar 1296 an den Grafen Albert von Hals und seine Ehefrau Elisabeth von Truhendingen. 1308 erwarb Bischof Wulfing von Stubenberg eine Reihe von Pfändern, darunter auch Neuhaus und den Markt Schesslitz, von dem Grafen Friedrich von Truhendingen für 5.000 Mark Silber zurück. Das älteste Bamberger Urbar von etwa 1323 überliefert erstmals, dass die Burg Neuhaus auch Veldenstein genannt wurde. Der ganze Veldener Forst – später nach der Burg Veldensteiner Forst genannt – mit allen Dörfern, Häusern und Forstrechten zählte zu ihrem Zubehör.

1331 ging die Burg in der Fehde zwischen dem Bamberger Bischof Wernto/Wirnt Schenk von Reicheneck und Ulrich Landgrafen von Leuchtenberg zeitweilig verloren [vgl. Betzenstein I, Reicheneck]. Nachdem der Bruder des Bischofs vom Landgrafen gefangen genommen worden war, kam es zu einem Vertrag, der Ulrich zum Pfleger und Amtmann von Veldenstein ernannte und ihm die Burg auf Lebenszeit einräumte. Dafür versprach der Landgraf, in den kommenden vier Jahren für 400 Pfund Heller bauliche Verbesserungen durchzuführen. Ulrich von Leuchtenberg verstarb jedoch schon 1334, und wenig später war die Burg in der Hand von Mitgliedern der Geschlechter Stör und von Egloffstein, die auch als Veldensteiner Burghüter überliefert werden. Die Familien, die Veldenstein vielleicht als Pfand vom Landgrafen erhalten hatten, stritten sich um 1344 mit dem Hochstift um eine Rückgabe der Feste. Seit 1345 war die Burg Veldenstein dann wieder in bischöflicher Gewalt, wobei sich an den Burghutdiensten der Stör, Egloffstein und anderer ministerialer Familien nichts änderte. Irreführend ist die Schwemmersche Behauptung, einfache Bauern hätten auf Veldenstein Burghutdienste geleistet und auch Burghutgüter in und vor der Burg innegehabt. Die von ihm angeführten „Bauern“ lassen sich allesamt eindeutig als Ministeriale nachweisen, zum Teil auch in Diensten anderer Herren, beispielsweise bei den Schenken von Reicheneck.

Auch im frühen 15. Jahrhundert nutzte der Bamberger Bischof die Möglichkeit, die finanziellen Verhältnisse des Hochstifts mit Hilfe der Verpfändung von Burgen und Ämtern zu verbessern. Um 1400 versetzte er Veldenstein an Hans VI. von Egloffstein, der auf eigene Rechnung vor 1410 einen Neubau mit Zwingeranlage sowie weitere nicht näher beschriebene Baumaßnahmen in den 1420-er und 1430-er Jahren durchführen ließ. Diese Bauten dürften in engem  Zusammenhang mit der akuten Bedrohung des Landes durch die Hussiten gestanden haben. In diesen Jahren fanden auch anderenorts große Anstrengungen beim Bau von Befestigungsanlagen statt, wie das für die benachbarte Bamberger Burg Vilseck, verpfändet an Heinrich Nothafft, und die Amberger Stadtbefestigung bezeugt ist. Es ist davon auszugehen, dass zumindest ein Teil der Zwingeranlagen in dieser Zeit entstand und über den Umweg der Verpfändung finanziert worden ist.

Nach 1436 war Sigmund II. von Egloffstein, später auch Reichsschultheiß zu Nürnberg, Pfandinhaber. Erst 1468 löste der Bamberger Bischof das Pfand wieder ein und begann, auch die Burghutgüter, Hofstellen im Ort, Grundstücke und grundherrschaftliche Einnahmen, mit denen einst die Burghüter entlohnt worden waren, aufzukaufen. Mit dieser Zäsur beginnt auch die bis heute erhaltene Rechnungslegung des Neuhauser Kastenamtes für das Amtsjahr 1469/70. Schon zu Beginn seiner Tätigkeit rechnete der bischöfliche Kastner Matthesen Zigler auch die Herstellung der „newen stuben“ durch einen Pottensteiner Zimmermann ab. Mit dem Erwerb der Burghutgüter der Herren von Wiesenthau 1480 und eines kleinen Restes 1491 konnte das Hochstift schließlich alle entfremdeten Besitzrechte wieder an sich bringen.

Unter dem Bischof Philipp Graf von Henneberg war es schon nach 1475 zur wohl umfangreichsten Bauperiode in der Geschichte der Burg gekommen. Wie die nach 1475 erfolgte Inschrift über dem Portal des äußeren Tores besagt, hatte der Baumeister Erhard Bornacz die „mauern, thurn und thore“ neu „gemacht“. Um 1480 folgte dann auch eine Erneuerung der Amts-, Wohn- und Repräsentationsgebäude. Die Arbeiten an den neuen und umgebauten Gebäuden, die sich auch archivalisch belegen lassen, hielten noch um die Mitte der 1480-er Jahre an. Zumindest die Veldensteiner Amtsrechnung von 1485/86 überliefert umfangreiche Bauarbeiten vor allem durch den Steinmetzmeister Hanns Keil und den Zimmermeister Franz Streit. Die Burg erhielt damals ein neues Stallgebäude und eine neue Zisterne zur Wasserversorgung. Wir erfahren im Zusammenhang mit Umbauten, dass es auf der Burg sowohl fürstliche Gemächer, die für den Besuch des Bischofs und anderer hoher Herren zur Verfügung standen, als auch eine Pflegerwohnung gab. Das Hauptgebäude wurde als die große Kemenate bezeichnet. Eine letzte größere Erweiterung fand um 1502 im Süden der Burg statt, als unter Bischof Veit I. Truchsess von Pommersfelden ein weiterer Zwinger mit einem neuen äußeren Tor vor die Zwingermauer des späten 15. Jahrhunderts gesetzt wurde.

Es ist davon auszugehen, dass die Burg auf Grund ihrer besonderen strategischen Bedeutung für das Hochstift bis 1502 baulich erweitert worden ist. Künstliche Aufschüttungen auch mit Bauschutt älterer Bebauungen innerhalb der heutigen Burganlage führten zu den noch erhaltenen Zwingeranlagen. Der Bergfried, hoher Turm  genannt, stammt, wie konstruktive Details offenkundig zeigen, keineswegs, wie Schwemmer mutmaßt, aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Vielmehr dürfte er im ausgehenden Mittelalter erneuert worden sein. Wie bedeutend die Burg für das Hochstift Bamberg gewesen war, wird nicht zuletzt durch die große Zahl repräsentativer Räume erkennbar: Bezeugt wurden im 16. Jahrhundert drei Säle, wovon mindestens zwei getäfelte Wände aufwiesen. Auf der Burg befand sich auch ein eigenes Badehaus.

Die Burg wurde sowohl im Bauernkrieg, in dem 1525 viele Bamberger Burgen in Brand gesteckt wurden, als auch im Zweiten Markgrafenkrieg 1552/53 verschont. Im Mai 1552 hatte Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach bereits vertraglich Veldenstein mit anderen östlichen Ämtern dem Hochstift abgepresst. Nach einer vorübergehenden Wiederinbesitznahme der Burg durch das Hochstift erfolgte eine Rückeroberung. Auf eine Zerstörung verzichtete der Markgraf, vermutlich weil er sie selbst nutzen und wieder dauerhaft besetzen wollte. Nach den Wirren des Krieges und einer kurzzeitigen Verpfändung etablierte sich wieder ein Bamberger Pfleg- und Kastenamt auf der Burg. Zweifelhaft ist die von Schwemmer verkündete neue Funktion als Nebenresidenz der Bischöfe. Aufenthalte des Fürsten bei Erbhuldigungen und ähnlichen Gelegenheiten lassen sich beispielsweise auch in den Pflegschlössern Vilseck und Waischenfeld beobachten.

Im 30-jährigen Krieg wurde die Burg am 4. November 1632 von einem Trupp Schweden aus dem Regiment des Obersten Monroe besetzt. Daraufhin versuchten bayerisch-kaiserliche Truppen mehrmals vergeblich, die mittlerweile von den Schweden an die Reichsstadt Nürnberg übergebene Burg zurückzuerobern. Erst im Mai 1635 gelang es dem Amberger Stadtkommandanten, General Graf von der Wahl, mit einem Aufgebot von etwa 2.000 Fußsoldaten und 800 Reitern die Burg einzunehmen, wobei die Bayern ein schlimmes Massaker anrichteten und von der Besatzung angeblich nur vier Soldaten und zwei junge Frauen am Leben ließen. Die Burg hatte dagegen keine größeren Schäden erlitten und wurde noch 1635 wieder von einer bischöflichen Besatzung übernommen.

War die Burg bisher in Kriegen eher glimpflich davongekommen, so richtete eine durch Blitzschlag ausgelöste Pulverexplosion am 2. April 1708 den ersten wirklich großen Schaden an. Durch die Detonation wurden vor allem die beiden Flügel des Hauptgebäudes, der großen Kemenate, weitgehend ruiniert. Zwar ließ Fürstbischof Lothar Franz von Schönborn noch Pläne für einen Wiederaufbau fertigen, die Instandsetzung beschränkte sich jedoch aus Kostengründen auf das zerstörte Befestigungswerk, die Bastei genannt. Während die große Kemenate als Ruine liegen blieb, wurde für den Oberamtmann eine Wohnung in einem Anbau an der äußeren Wehrmauer, die so genannte Verwalterwohnung, eingerichtet. Nachdem der Titel des Veldensteiner Oberamtmanns im 18. Jahrhundert allmählich nur noch als Ehrencharge verdienter Höflinge verliehen wurde, wohnte hier bloß noch ein Pflegamtsverweser.

1802/03 ging das Hochstift Bamberg an das Kurfürstentum Bayern über. Nach den Bestimmungen des Lunéviller Friedensvertrages sollte Bayern für seine linksrheinischen Abtretungen an Frankreich entschädigt werden. 1807 wurde die Burg, wobei auch die völlige „Demolierung“ zeitweilig in Betracht gezogen worden war, auf Anordnung der bayerischen Behörden an Private versteigert. Johann Baptist von Hausmann, Besitzer des Hammerwerks Schrott, gab das Höchstgebot ab [vgl. Hammerschrott]. Die Gebäude waren mittlerweile in einem schlimmen Zustand. Das Rentamt hielt 1812 sämtliche Räumlichkeiten für unbewohnbar „indem von allen der Einsturz zu befürchten steht“.

Nach dem Tod des Hammerwerksbesitzers erbte 1824/26 die Tochter, die mit Max Falkner von Sonnenburg verheiratet war. Ihr Gemahl hatte sich von der aufkommenden Burgenromantik begeistern lassen und begann mit einigen Instandsetzungsarbeiten. 1834 wollte Max Falkner von Sonnenburg schließlich den Bergfried der Burg nach einer Planung des Maurermeisters Johann Dümler grundlegend renovieren. Dabei waren erhebliche Bestandsverluste geplant: Dachwerk, Balkenlagen und Treppen sollten völlig erneuert werden. Außerdem wollte man eine Wohnstube einbauen. König Ludwig I. war froh, dass die Burg erhalten werden sollte, und gewährte hierzu einen staatlichen Zuschuss in Form einer kostenlosen Zuteilung von Bauholz, das seinerzeit sehr teuer war. In welchem Umfang die Baumaßnahme ausgeführt wurde, ist noch nicht geklärt. Denn im selben Jahr trennte sich der Bauherr von einem großen Teil der Burg, den er an den Tuchmachermeister Benedict Brunnhuber veräußerte. Nur den Bergfried und das Verfügungsrecht über die inneren Befestigungen behielt er zurück, um etwaige Zerstörungen verhindern zu können. Unter den Erben des bald darauf verstorbenen Falkner von Sonnenburg kam es um 1840 zu einem Streit mit der Gemeinde Neuhaus, die fürchtete, der hohe Turm der Burg könnte einmal zu einer ernsten Gefahr für die Häuser zu ihren Füßen werden. Sowohl die königlichen Behörden als auch der Historische Verein von Oberpfalz und Regensburg verhinderten einen Abbruch und setzten sich damals für eine denkmalpflegerische Instandsetzung ein, die schließlich mit Hilfe eines staatlichen Baukostenzuschusses 1846 gelang.

Leider erlitt der Brunnhubersche Burgteil ein weniger glückliches Schicksal: Zwischen 1830 und 1857 wurde die Ruine der 1708 beschädigten Kemenate mit ihren Anbauten als Steinbruch missbraucht und weitgehend abgetragen. Eine neue Epoche wurde eingeleitet, als der ehemalige Landrichter von Auerbach, Carl Heinrich Friedrich August May, erst 1861 den Brunnhuberschen, dann 1862 den Besitzanteil der Erbengemeinschaft Falkner erwerben konnte. Unter May erfolgte der Abbruch des Getreidekastens und 1863 unter Verwendung von älteren Mauern der Neubau des heute noch bestehenden so genannten Herrenhauses.

Nach dem Tod Carl Mays 1873 stand die Burg lange Zeit leer, weil seine Witwe nach Nürnberg gezogen war. In den Folgejahren wurde die Erbengemeinschaft May jahrelang mit Klagen und Schadensersatzforderungen von Neuhauser Nachbarn beschwert, die sich durch herabfallende Steine belästigt fühlten. Nach Jahren eher notdürftiger Reparaturen verkaufte die Witwe May die Burg 1897 an den Berliner Stabsarzt Dr. Hermann Epenstein, einen Katholiken jüdischer Abstammung, der den Nürnberger Architekten Johann Göschel mit einer umfangreichen Renovierung beauftragte. Dr. Epenstein hatte bereits „Burgenerfahrung“, denn er hatte zuvor die Burg Mauterndorf im Salzburger Land erworben und mit großem Aufwand renoviert, was ihm um 1910 den vom Kaiser Franz Joseph I. ausgestellten Adelsbrief einbrachte. In einem angeblich 16-jährigen Bauvorhaben wurden in Neuhaus vor allem die Befestigungswerke repariert, wobei es zu einer ganzen Reihe von mehr oder weniger freien Rekonstruktionen gekommen sein soll. Teilweise wurden Konstruktionen bis auf den Grund abgetragen und neu aufgeführt. Der Bergfried erhielt ein neues Dachwerk, und der südwestliche Wehrturm des inneren Rings wurde völlig neu aufgebaut. Neben der Amtmannswohnung des 18. Jahrhunderts wurde ein neues Stallgebäude errichtet. 1914 wurde noch die äußere nordwestliche Bastei erneuert.

Nach dem Tod des Dr. von Epenstein 1934 gelangten die Burgen Veldenstein und Mauterndorf  1938/39 von der Witwe an den nationalsozialistischen Reichsmarschall Hermann Göring. Der neue Burgherr war der Patensohn von Epensteins und hatte schon seine Kindheit auf den beiden Burgen erlebt. Ob unter Göring größere bauliche Veränderungen stattfanden, ist fraglich. Wilhelm Schwemmer, der, trotz der kostspieligen und offensichtlich abgeschlossenen Bemühungen von Epensteins, von einer angeblich „durchgreifenden Gesamtrestaurierung“ in den Jahren vor 1945 spricht, lässt offen, wo die Schwerpunkte dieser Bauarbeiten gelegen haben sollen. Überliefert wird nur der Einbau eines bombensicheren Schutzraums mit eigener Energieversorgung im 1863 errichteten Herrenhaus. Bemerkenswert ist die Meldung, dass die amerikanische Armee, die die Burg 1945 in Beschlag nahm, nach Görings Kunstschätzen suchte und dabei auch „Pressluftmeißel“ eingesetzt haben soll. Ein zerlegter mittelalterlicher Kreuzgang, den Göring 1941 über den französischen Kunsthandel erworben hatte, wurde 1973 zufällig im Zwingerbereich gefunden, geborgen und nach einer längeren Zwischenlagerung im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg nach Frankreich zurückgegeben. 

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs ging die Burg in Staats­besitz über. Nach einer Verpachtung um 1972 wurde das Herrenhaus abermals, nun zu einem Gastro-no­miebetrieb umgebaut. Der im 19. und frühen 20. Jahrhundert mehrfach ohne Bestandsaufnahme und denkmalpflegerische Betreuung überformte Baubestand der Burg wurde bis heute nicht umfassend untersucht.

Quellen


StABa A 231/VI Nr. 52700, 52701, 52786. B 48 Nr. 18. Regierung Obermainkreis, Abgabe Staatsarchiv Amberg, Nr. 1027.

Lehnbuch von 1331, S. LVII-LXX.

NUB Nr. 443, 905 (1).

Literatur


Pohl, Boris: Burg Veldenstein. 2006. URL:<http://www.burg-veldenstein.de/geschichte.htm>, verweist auf Neuhauser Zeitzeugen, die Hinweise auf die ältere Geschichte folgen Schwemmers Ausführungen.

Schwemmer, Wilhelm: Die Burg und das ehemalige Bamberger Oberamt Veldenstein. In:  92. Bericht des Historischen Vereins für die Pflege der Geschichte des ehemaligen Fürstbistums Bamberg. Bamberg 1953, S. 35-159.

Ders: Burg und Amt Veldenstein – Neuhaus (= Schriftenreihe der ANL Bd. 8). Nürnberg 1961.

Wolf, Georg Philipp / Tausendpfund, Walter: Pegnitz – Veldensteiner Forst (= Die Fränkische Schweiz – Landschaft und Kultur Bd. 3). Erlangen 1986, S. 456-461.

   


Abbildung

Ansicht der Burg von Osten, Fotografie 2006 (Rg)

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